Die richtige Yogamatte -Tipps

Kriterien beim Kauf einer Yogamatte

Wichtige Punkte beim Kauf einer Yogamatte sind neben persönlichen Präferenzen wie Farbe und Stil, dass Ihre Yogamatte Sie in Ihren Posen und Übungen unterstützt und für einen stabilen Halt sorgt. Die Matte sollte gut dämpfen, aber nicht zu weich sein, also eine eher festere Materialzusammensetzung haben, um eine genaue Ausrichtung und Balancierung in den Posen zu gewährleisten, ohne dabei zu nachgiebig zu sein.

Die passende Länge, Breite und die Dicke und damit verbunden, das Gewicht, was den Transport leicht machen soll.

Nachhaltigkeit, Langlebigkeit, Recycelbarkeit und Abwesenheit von Giftstoffen (Standard 100 von OEKO-TEX® zertifiziert (Produktklasse 1),

sind entscheidende Kriterien. Eine hochwertige Matte mag teurer sein, berücksichtigt jedoch alle wesentlichen Aspekte für eine optimale Yoga-Praxis.

Welches Material ist am besten für eine Yogamatte geeignet?

Yogamatten gibt es in PVC, TPE, Naturkautschuk und Matten aus Schurwolle, Kork, Hanf oder auch Jute, letztere 4 Beispiele schließen im Punkt Nachhaltigkeit gut ab, eignen sich aber teilweise nur bedingt für kraftvolle, dynamische Yogastile. In unserem angeschlossenen Yogastudio in Hamburg verwenden wir ausschließlich Matten aus PVC, TPE, (was ähnliche Eigenschaften wie PVC besitzt), und auch Naturkautschukmatten. Der Erfahrung nach bieten diese Matten den besten und vernünftigsten Support im viel Gebrauch, um sicher und fokussiert die Asanas ausführen zu können.
Während der Produktion von PVC werden keine giftigen Emissionen freigesetzt, und die beeindruckende Lebensdauer dieser Matten führt zu weniger Müll und ist somit eine gute Wahl für die Umwelt. Die PVC-Yogamatte wird nach wie vor mit Abstand am meisten gekauft.
Die Yogamatte sollte ohne AZO (Lösungsmittel) und DOP (Benzole im Weichmacher) und frei von Phtalaten und Schwermetallen gefertigt sein.

Auch bei Naturkautschukmatten gilt, sie sollten ökologisch unbedenklich und frei von giftigen Stoffen sein, also auch hier auf die höchste Öko-Tex Zertifizierung – Standard 100, Klasse 1 achten.
Yogamatten Produkte im yogawood Shop haben die höchste Öko-Tex Zertifizierung – Standard 100, Klasse 1 – die Produkte sind frei von Chemikalien, Allergenen und Schadstoffen und somit auch für postnatales Yoga mit Baby geeignet. Naturkautschukmatten könnten für Allergiker nicht geeignet sein!

Das geeignete Gewicht

Transportieren Sie Ihre Yogamatte z.B. von zu Hause zum Studio, und vielleicht noch mit dem Fahrrad, dann sollte die Matte nicht zu schwer sein.

Eine Sticky mat mit 4 mm, eine PVC-Matte mit 4,2 mm oder eine Naturkautschukmatte mit 4 mm Stärke wäre eine gute Wahl für Dämpfung, Komfort und Sicherheit.
Befindet sich die Yogamatte meistens an einem Platz, dann kann die Matte auch dicker 6 oder 6,5 mm, für eine optimale Dämpfung und länger und breiter für ein komfortables Yoga Übungserlebnis sein.

Die Nachhaltigkeit

Die Yogamatte sollte langlebig, umweltfreundlich und recycelbar sein. Unsere Yogamatten aus PVC oder Naturkautschuk erfüllen diese Merkmale. Yogamatten Produkte im yogawood Shop haben die höchste Öko-Tex Zertifizierung – Standard 100, Klasse 1.

Wie lang und wie wie breit und dick sollte die Yogamatte idealerweise sein?

Länge:

Die Mattenlänge beträgt Standard mäßig 173 - 185 cm, Überlängen sind von 185 bis 215 cm zu finden.

Ihre Größe plus etwa eine Handbreit über dem Kopf und unter den Füßen – das ergibt die ideale Länge Ihrer Yogamatte.

Die Matte sollte somit etwa 10 -15 cm länger sein als sie selbst.

Bei einer Körpergröße von 185 cm ist eine Yogamatte mit 200 cm Länge eine komfortable Wahl.

 

Breite:
Die Breite ist so wichtig wie die Länge. Die gängigen Breiten für Yogamatten sind 60 bis 66 cm, es gibt sie aber auch in 80 oder 100 cm Breite.

Bei einigen Yoga-Posen, wie zum Beispiel „Shavasana“, liegen Sie auf der Yogamatte, mit den Händen neben Ihrem Körper.

Bei Menschen mit breiten Schultern oder breiten Hüften befinden sich die Arme oft neben der Yogamatte.

Für diese Menschen ist eine breitere Yogamatte von 66 cm oder mehr eine gute Wahl.

Eine breitere Matte gibt Ihnen mehr Bewegungsfreiheit und Bewegungsraum. 

Yogamatten mit Überbreite sind vielleicht etwas umständlich ins Yogastudio mitzunehmen, aber zu Hause sehr angenehm.
Die Stärke der Matte ist um so wichtiger, um so intensiver geübt wird.

 

Stärke:

Für die Sprungsequenzen in der Ashtanga Yogapraxis z.B. ist es von Vorteil, wenn die Yogamatte etwas dicker ist, um Ihnen genügend Dämpfung bieten zu können. Mindestens 4 mm Mattenstärke wären zu empfehlen.
Bei Yogastilen wie Iyengar Yoga, deren Asanas auf Genauigkeit und Ausrichtung, auf Fuß und Beinstellung und therapeutische Übungsweise ausgelegt sind, sind Yogamatten, die nicht zu dick sind, vorteilhaft, z. B. die Sticky mat in zwei Stärken.

Der gefühlte Kontakt durch die Matte zum Boden vermittelt Sicherheit und damit ist mehr Fokussierung und Konzentration auf die Yogaübungen möglich. Auf einer 6 mm dicken Yogamatte ist es deutlich schwerer, den Boden zu spüren als auf einer dünnen Matte.

Zudem steht eine bessere Dämpfung in unmittelbaren Zusammenhang damit, wie schwer es ist, das Gleichgewicht zu halten.

Auf 6 mm ist der Balanceakt ungleich fordernder, als auf einer 4 mm dicken Yogamatte.

Es gibt aber auch Yogamatten, wie die PVC - und Naturkautschukmatten von Kurma, deren Material Dichtigkeit ziemlich optimal ist,

um dieses Gefühl zu erhalten.

Die Griffigkeit einer Yogamatte

In vielen Yogahaltungen ist eine raue Yogamatte mit gutem Grip erwünscht, damit Ihre Füße und Hände nicht verrutschen.

Eine Yogamatte sollte daher eine gewisse Haftung aufweisen. Die Beschaffenheit einer Matte wird durch das Material, den Produktionsprozess und äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit und Temperatur bestimmt.

Feuchtigkeit und Transpiration beeinflussen die Rauheit und folglich den Halt einer Yogamatte.

Eine Matte aus Kautschuk stellt eine ausgezeichnete Alternative zu einer PVC-Matte dar, wenn sehr warme oder intensive Yogastile wie Ashtanga oder Bikram geübt werden. PVC-Matten können durch zu viel Transpiration etwas rutschig werden.

PVC-Matten haben eine dichte Zellstruktur und nehmen keine Feuchtigkeit auf. Sollten Sie beim Üben schnell ins Schwitzen geraten, empfiehlt es sich daher, für zusätzlichen Halt eine Baumwoll-Yogamatte oder ein Yogahandtuch über die Matte zu legen

Kautschuk ist von Natur aus grobkörniger als PVC und behält auch bei erhöhter Feuchtigkeit und Transpiration seine Rauheit bei.

Weiter unten erfahren Sie mehr über die Vorteile und Eigenschaften von Kautschuk,- und PVC Matten.

Der Yoga Stil

Für dynamisches Yoga wie Iyengar Yoga, Asthanga Yoga, Jivamukti Yoga, dynamisches Hatha Yoga, Bikram Yoga und Power Yoga braucht es eine rutschfeste Yogamatte mit guter Dämpfung.

Hier wäre eine Naturkautschukmatte eine gute Wahl, aber auch die klassische Sticky mat aus PVC, mit ihrer hohen Griffigkeit, die nach dem Waschen noch intensiver wird, ist hervorragend geeignet. Yoga übende, deren Hände feucht werden, können eine Feuchtigkeit aufnehmende Auflage, ein Yogamatten-Handtuch auf Ihre Matte legen.

Für Menschen, deren Hände nicht sehr feucht werden, bietet eine herkömmliche PVC-Matte einen ausreichend guten Grip.

Reinigung der Yogamatte

Es reicht, wenn Sie Ihre Matte kurz mit dem Seifen-Wasser-Gemisch abwischen.
Einmal im Monat sollten Sie sie gründlicher reinigen und auch desinfizieren.
Bei intensiver Verwendung – wenn Sie viel Gymnastik und schweißtreibenden Yoga Stile betreiben – ist die große Reinigung alle zwei Wochen ratsam.

Siehe Yogamatten Pflege - Tipps.

Yogamatten aus PVC, was ist PVC?

PVC ist ein amorpher, thermoplastischer Kunststoff. Es ist anfänglich hart und spröde, von weißer Farbe und wird erst durch Zugabe von Weichmachern und Stabilisatoren weicher, formbar und für technische Anwendungen geeignet.
Viele Menschen haben Bedenken, da PVC Kunststoffe oft als umwelt- und gesundheitsschädlich wahrgenommen werden.

Wenn Sie sich für eine Matte aus diesem Material entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass sie den höchsten Umwelt- und Gesundheitsstandards entspricht.

Unsere Kurma Yogamatten Produkte entsprechen diesen Standards.

 

Bei einer verantwortungsbewussten und umweltfreundlichen Herstellungsweise ist PVC nicht zwangsläufig schädlich.

Besonders erfreulich ist die Entwarnung für Yogamatten, die die strenge Zertifizierung des Oeko-Tex Standard 100 Stufe 1 erhalten haben -

Die höchste Auszeichnung dieses unabhängigen Tests.

Diese Zertifizierung gewährleistet die gesundheitliche und umweltbezogene Unbedenklichkeit von PVC-Yogamatten.
Wählen Sie bewusst und informieren Sie sich über zertifizierte PVC-Matten, die nicht nur Ihren Yoga-Bedürfnissen gerecht werden,

sondern auch umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich sind.

Yogamatten aus PVC: die Vorteile

PVC - Matten bieten in der Regel einen vollen Grip, sind für Ihre gute Rutschhemmung bei trockener Haut bekannt, auch wenn Sie Ihre Matte intensiv nutzen – sei es durch dynamische Trainingseinheiten oder ein höheres Körpergewicht, sie benötigen jedoch etwas Einarbeitungszeit, um ihre maximale Rutschfestigkeit zu entfalten.

Im Vergleich zu Naturkautschuk besticht das Material durch seine Unverwüstlichkeit und erfordert dabei keine anspruchsvolle Pflege.

Besonders die PVC-Matten von Kurma garantieren nicht nur Schadstofffreiheit, dies ist durch Öko-Tex-Zertifizierung offiziell bestätigt.

Sie bieten viel Stabilität, sodass man die Übungen sicher ausführen kann, ohne auszurutschen.

Bei grundsätzlich trockenen Händen erweist sich ein Matte aus PVC als idealer Begleiter.
Kurma Yogamatten bestehen aus extrem stabilem PVC, das allerhöchsten Belastungen standhält.

- voller Grip bei trockener Haut
- rutschfest an der Oberfläche, was für alle Yogastile mit dynamischen Asanas essenziell ist
- unverwüstlich - strapazierfähig und langlebig
- gute Haftung auf Yogaböden
- viel Stabilität
- eine anspruchslose Pflege

- relativ günstig

- Für Allergiker geeignet

- natürliche Ressourcen bleiben nahezu unberührt
- 100 % industriell recycelbar

- frei von Phthalaten und anderen giftigen Inhaltsstoffen
- Standard 100 von OEKO-TEX® zertifiziert (Produktklasse 1)

Yogamatten aus PVC: die Nachteile

Beachten Sie, dass sie möglicherweise nicht ausreichend rutschfest sind, wenn Ihre Handflächen schnell feucht werden, auch wenn Sie sonst nicht stark schwitzen. Eine Kunststoff-Matte kann bei Nässe rutschig werden. Die Matte ist daher weniger geeignet, wenn Sie schweißtreibende Yogastile wie Ashtanga, Hot Yoga oder Bikram Yoga praktizieren. Bei grundsätzlich trockenen Händen hingegen erweist sich Kunststoff als gute Wahl.

- geschlossen porig, keine Feuchtigkeitsaufnahme

- nicht biologisch abbaubar

- nicht nach Öko-Tex-Standard 100 zertifizierte Yogamatten können giftige Weichmacher, Phatalate und AZO Farbstoffe enthalten

Nachhaltigkeit für Yogamatten: Recyceln Sie Ihre alte Yogamatte

Viele Menschen haben Bedenken, da PVC Kunststoffe sind, die oft als umwelt- und gesundheitsschädlich wahrgenommen werden.

Wenn Sie sich jedoch für eine PVC-Matte entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass sie den höchsten Umwelt- und Gesundheitsstandards entspricht. Unsere Kurma Yogamatten Produkte entsprechen diesen Standards.
Wählen Sie bewusst und informieren Sie sich über zertifizierte Kunststoff-Matten, die nicht nur Ihren Yoga-Bedürfnissen gerecht werden, sondern auch umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich sind.

Erfahren Sie mehr über die richtige Auswahl Ihrer Yogamatte und machen Sie Ihre Yoga-Praxis zu einem nachhaltigen und sorgenfreien Erlebnis.


Kurma zielt darauf ab, die enormen Umweltauswirkungen der Yoga-Industrie zu reduzieren.

Bei jedem Kurma-Produkt vermeidet Kurma Abfall und hält die Materialien dank industriellem Recycling in Gebrauch.

Alle Kurma-Matten können durch die Second Flow-Initiative von ContinuOM Collective recycelt werden.

ContinuOM Collective wurde von Kurma initiiert und ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Suche nach nachhaltigen Lösungen für schwer zu recycelnde Abfallströme widmet, die von der Yoga-Industrie und ihren Verbrauchern erzeugt werden.

Derzeit hat ContinuOM ein betriebliches Recycling für PVC-Matten, Gummimatten und TPE-Matten eingerichtet.


Yogamatten aus Naturkautschuk, was ist Naturkautschuk?

Naturgummi wird aus dem Saft des Kautschukbaums (Milchsaft oder Latex) gewonnen.

Dieser Saft, bekannt als Latex, ist sogar als Nahrung genießbar. Der Geschmack ist angenehm und lässt sich mit süßem Rahm vergleichen.

Über ein spezielles technisch-chemisches Verfahren wird der Gummi fest und elastisch gemacht wird.

Diese sogenannte Vulkanisierung stellt leider auch den entscheidenden Faktor für die Reinheit einer Naturgummi-Matte dar.

Nur wenn Hersteller ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie bei der Fertigung der Matte keine giftigen Stoffe einsetzen, können Sie davon ausgehen, dass die Naturgummi-Yogamatte gesundheitlich unbedenklich sowie biologisch abbaubar ist.

Yogamatten aus Naturkautschuk: Die Vorteile

Eine Gummi-Yogamatte hat sowohl einen sehr guten Trockengriff als auch einen guten Nassgriff.

Das Gummi ist in der Lage, eine angemessene Menge an Feuchtigkeit zu absorbieren, sodass die Matte nicht rutschig wird und sie stabil bleibt.

Die Rutschfestigkeit fördert nicht nur Stabilität, sondern entlastet auch Rücken und Gelenke während Ihrer gesamten Yogapraxis.

Diese Matten bieten eine ausgezeichnete Dämpfung, sogar Sprünge werden von diesem Material effektiv abgefedert, besonders wenn die Matte eine gewisse Dicke aufweist. Bedenken Sie, dass dünnere Reiseyogamatten logischerweise weniger Federung bieten als dickere Modelle.


Egal, ob Sie entspannende Übungen oder kraftvolle und fordernde Yogastile wie Iyengar Yoga bevorzugen oder bewegungsintensive wie Asthanga, Jivamukti, Bikram oder Power Yoga– mit einer Kautschukmatte sind Sie stets auf dem richtigen Weg, für die optimale Balance zwischen Rutschfestigkeit, Komfort und Stabilität.
Die Gummimatten besitzen eine sehr gute Bodenhaftung, sodass Sie ein sicheres Gefühl haben beim Ausführen der Asanas.

Aufgrund der biologischen Abbaubarkeit sind Kautschuk Matten empfindlich gegenüber Abrieberscheinungen.

Reine Naturkautschukmatten sollten regelmäßig gepflegt werden.

Der typische Kautschukgeruch verflüchtigt sich nach kurzer Zeit.

Wenn Sie Wert auf eine natürliche Yogaübungsunterlage legen, einen perfekten Grip möchten, aber auch bereit sind, die Matte regelmäßig zu pflegen, dann sind die Gummimatten die beste Wahl.
Die Kurma Kautschuk Matten haben eine innovative 3-Schichten-Technologie und sind dadurch sehr strapazierfähig.

Es empfiehlt sich grundsätzlich, die Kautschuk Yogamatten in Taschen zu transportieren, wie auch die Kunststoffyogamatten.

-  guter Trockengriff
-  guter Nassgriff
- absorbiert Feuchtigkeit
- gute Haftung auf Yogaböden

- Kälte isolierend
- sehr strapazierfähig durch innovative 3-Schichten-Technologie
- 100 % industriell recycelbar
- Standard 100 von OEKO-TEX® zertifiziert (Produktklasse 1)

Yogamatten aus Naturkautschuk: Die Nachteile

Yogamatten aus Naturkautschuk mögen Sonne und Regen nicht so gerne.

Bei starker Sonneneinstrahlung können sie austrocknen und porös werden, bei Nässe  kann sich die Farbe leicht verändern.

Sie sollten daher die Matte am besten immer in einer Yogatasche transportieren.
Eine Yogamatte aus Naturmaterial hat ein höheres Gewicht als eine PVC-Matte.

Wenn Sie Ihre Yogamatte öfters mit ins Studio nehmen, möchten Sie vielleicht eine leichtere benutzen.

Die Kurma Naturkautschuk Matten haben geschlossene Poren und sind dadurch schmutzunempfindlicher.

Die offenporigen Matten sind etwas rutschfester, aber es können auch Keime eindringen und diese sind deswegen etwas pflegeintensiver.

- etwas teuer als Kunststoffmatten
- haben anfangs einen Eigengeruch
- in der Pflege aufwendiger
- etwas schwerer als Kunststoffmatten
- für Allergiker bedingt geeignet

 

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